Aufgaben als Stellvertretender Filialleiter: Mein Erfahrungsbericht
Halil – Stellvertretender Filialleiter
Für mich zählt, dass ich mit meiner Arbeit etwas bewegen kann. Und dass ich für meine Aufgaben als Stellvertretender Filialleiter Verantwortung übernehme. So trage ich dazu bei, dass wir auch in Zukunft in der obersten Liga mitspielen.
Meiner Erfahrung nach trägt hier jeder dazu bei, dass wir die Nummer eins bleiben. Es gibt immer etwas Neues und ich finde es schön, mitzuerleben, wie ALDI SÜD sich weiterentwickelt.
Meine Aufgaben als Stellvertretender Filialleiter sind mehr als Arbeit
Ich fahre jeden Tag motiviert zur Arbeit, weil dort neue Aufgaben auf mich warten. Natürlich sind viele Arbeitsabläufe im Unternehmen auch auf irgendeine Art und Weise monoton, aber die Herausforderung dahinter ist sehr groß. Mal kommen besondere Feiertage, mal das Weihnachtsgeschäft oder das Ostergeschäft. Dadurch kann ich mir innerhalb meines Aufgabenbereichs als Stellvertretender Filialleiter ständig neue Ziele setzen und Neues erreichen.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und neue Ziele, der Tagesablauf ist sehr umfangreich. Ich denke, das Schlimmste, das einem Menschen passieren kann, ist, wenn er Vollzeit irgendwo arbeitet, wo er gar nicht sein möchte. Deswegen bin ich auch jeden Tag mit positiver Energie da. Ich habe einen Arbeitgeber, der mir als Stellvertretender Filialleiter ein gutes Gehalt zahlt und der mir entgegenkommt. ALDI SÜD ist für mich nicht nur ein Arbeitgeber, sondern ein Lifestyle – und ein echtes Zuhause.
Vom Azubi zum Stellvertretenden Filialleiter
Schon zu Schulzeiten habe ich davon geträumt, irgendwann mal Azubi bei ALDI SÜD zu sein. Also habe ich mich beworben, als ich meine Fachhochschulreife nachgeholt habe, und wurde glücklicherweise zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Da ich aus meiner Sicht schulisch nicht so qualifiziert war, habe ich meine Chancen nicht so gut eingeschätzt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich im Anschluss an das Gespräch ein dreitägiges Praktikum machen durfte, um mithilfe dieser Erfahrung herauszufinden, ob eine Ausbildung bei ALDI SÜD wirklich das Richtige für mich ist. Kurz nach dem Praktikum bekam ich dann eine Zusage für den Ausbildungsplatz zum Verkäufer. Als es hieß: „Sie sind dabei“, war es für mich eine ganz besondere Herausforderung, mich zu beweisen. Dementsprechend ehrgeizig bin ich an die Sache herangegangen.
Diese Ausbildung habe ich nach zwei Jahren mit einer Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel fortgesetzt. Danach war ich ein halbes Jahr Verkäufer mit Filialverantwortung und anschließend als Trainee stellvertretender Filialleiter tätig, bevor ich Stellvertretender Filialleiter wurde. Heute kümmere ich mich beispielsweise um Aufgaben wie Bestellungen, Reklamationen oder Personalplanung und -führung. So eine Position bekommt man natürlich nicht geschenkt. Ich war immer ehrgeizig und bemüht, mich weiterzubilden – nur so konnte ich meine persönlichen Ziele Schritt für Schritt erreichen. Mein nächstes Ziel ist es, eines Tages selbst eine Filiale zu leiten.
Ich bin motiviert, jeden Tag alles zu geben, weil ALDI SÜD mir 100 Prozent zurückgibt."
Meine Erfahrung: Bei ALDI SÜD wird echte Wertschätzung gelebt
Als Mitarbeiter bin ich motiviert, jeden Tag alles zu geben, weil ALDI SÜD mir auch 100 Prozent zurückgibt. Das Gehalt als Stellvertretender Filialleiter spiegelt ebenfalls eine große Wertschätzung wider. Die Zeit, die ich in meinen Job investiere, bekomme ich zum Beispiel in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld vergütet. Auch meine Freizeitwünsche werden erfüllt. In anderen Unternehmen ist es heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass man in einer Woche, in der es eigentlich viel zu tun gibt, frei bekommt, um mit seinen Kindern wegzufahren oder private Termine wahrzunehmen.
Ich möchte immer neue Herausforderungen erleben. Wenn ich mir bewusst mache, dass ich als Auszubildender im ersten Lehrjahr angefangen habe, heute Stellvertretender Filialleiter bin und schon knapp 20 Mitarbeiter:innen führe, ist das schon ein großer Grund, um motiviert zur Arbeit zu gehen. Man sieht, was man alles zurückbekommen hat und wie weit man es geschafft hat. Wenn man Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Belastbarkeit und gute Laune mitbringt, stehen einem bei ALDI SÜD alle Türen offen. Jeder bekommt hier die Chance, das Unternehmen kennenzulernen. Wie es weitergeht, liegt dann an einem selbst.
ALDI SÜD ist der passende Arbeitgeber
Meine Vorgesetzten haben mich immer auf meinem Weg bestärkt und mir gezeigt, wo meine Reise hingehen kann, wenn ich mich ins Zeug lege. Genauso viel Unterstützung erfahre ich auch von meinen Eltern. Sie haben mir in stressigen Zeiten Kraft gegeben und mich aufgemuntert, wenn ich zum Beispiel vor Feiertagen viel arbeiten musste. Meine Freunde beneiden mich sogar dafür, dass ich meine Arbeit so liebe. Das zeigt mir, dass ich den für mich perfekten Arbeitgeber gefunden habe. Ich bin ein sehr kontaktfreudiger und kommunikativer Mensch. Das kommt mir in Gesprächen mit Kund:innen, Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen zugute. Für mich ist es wichtig, eine Arbeit zu haben, bei der ich meine Stärken einbringen und an meinen Schwächen arbeiten kann – und genau diesen Job habe ich mit den Aufgaben als Stellvertretender Filialleiter bei ALDI SÜD gefunden.