Dafür gebe ich jeden Tag mein Bestes.
Steven – Teamleiter Customer Service

Für mich zählt vor allem Teamgeist. Bei ALDI SÜD arbeiten wir gemeinsam an spannenden Projekten, um unser Unternehmen voranzubringen. Und dabei kann ich mich jederzeit auf meine Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen verlassen.

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Steven – Teamleiter Customer Service
Job finden

Ich komme aus Mülheim an der Ruhr und als Mülheimer kennt man ALDI SÜD einfach. Früher gab es neben dem ALDI SÜD Gebäude eine große Wiese, auf der viel Fußball gespielt wurde. Wenn ich dort war und die ganzen Mitarbeiter:innen gesehen habe, die aus der Verwaltung kamen, habe ich immer große Augen gemacht. Wegen baulicher Veränderungen gibt es die Wiese mittlerweile nicht mehr. Dafür bin ich heute selbst ein Teil von ALDI SÜD – das macht mich sehr stolz. Gerade in meinem Team fühle ich mich sehr wohl. Bei uns kommen alle mehr als gut miteinander klar. Es wird viel gelacht und auch privat treffe ich mich gerne mit Kolleg:innen.

Mein Kindheitstraum war es eigentlich, zur Bundeswehr zu gehen. Dort hat sich aber schnell herausgestellt, dass das doch nicht das Richtige für mich war. Darum habe ich bei einem Elektronikfachhändler eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel gemacht. Irgendwann habe ich mir gesagt: „Du musst dich verändern. Du willst doch vorankommen.“ ALDI SÜD hatte ich zunächst aber nicht auf dem Schirm, weil ich immer gedacht habe, dass Externe dort keine Chance hätten. Dann habe ich es aber einfach versucht, nachdem ich auf eine Stellenausschreibung als Mitarbeiter:in im Kundenservice gestoßen bin. Ich erhielt einen Anruf, in dem ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Als ich zwei Wochen später die Zusage für den Job bekommen habe, war ich echt nervös, obwohl ich von Anfang an wusste, dass es genau das war, was ich machen möchte.

Mehr als Telefonieren

Viele Leute haben so ein festgefahrenes Bild vom Kundenservice und denken, dass man dort die ganze Zeit am Telefon sitzt. Das stimmt überhaupt nicht! Der Kundenservice ist ein wichtiges Steuerungselement für Unternehmen. Wir sind es, die neben den Filialmitarbeitern am nächsten an den Kunden dran sind. Wir lesen alle Kundenanfragen und haben dadurch die Möglichkeit, das Unternehmen an verschiedenen Stellen zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass man Kundenmeinungen ernst nehmen muss, wenn man sich als Unternehmen weiterentwickeln will.

Das bedeutet aber auch, dass man im Kundenservice belastbar und flexibel sein sollte, denn es gibt auch mal Momente, die nicht so angenehm sind. Gerade im Reklamationswesen achte ich darauf, dass meine Mitarbeiter die Anfragen nicht zu nah an sich heranlassen. Als Vorgesetzter stehe ich voll und ganz hinter ihnen. Gleichzeitig müssen wir uns aber auch bewusstmachen, dass hinter jedem Brief oder hinter jeder E-Mail ein Mensch steckt. Ein guter Tag endet daher für mich, wenn mein Team und unsere Kunden zufrieden sind und wenn wir ALDI SÜD gemeinsam ein Stück weit besser gemacht haben. 

Unterstützung von jeder Seite

Die Atmosphäre ist ganz anders, als ich sie bei anderen Arbeitgebern kennengelernt habe. Seit ich bei ALDI SÜD angefangen habe, studiere ich nebenbei. Hier und da ist das natürlich herausfordernd. Unterstützung erhält man hier aber wirklich von jeder Seite, sei es von Kollegen oder Vorgesetzten. Als ich damals auf meine Managerin zugegangen bin und ihr gesagt habe, dass ich mich privat weiterbilden möchte, hat sie mir sofort versichert, dass wir eine Lösung finden, wenn ich mal einen Tag frei brauche, um für Prüfungen zu lernen. Auch sonst ist das Miteinander hier sehr angenehm. Für mich steht fest, dass ich ALDI SÜD nicht mehr verlassen möchte.


Ein Interview mit Steven über seine Rolle als Markenbotschafter finden Sie auf unserem Blog.

Ein guter Tag endet für mich, wenn mein Team und unsere Kund:innen zufrieden sind.
Steven, Teamleiter Customer Service
Mehr als Telefonieren

Viele Leute haben so ein festgefahrenes Bild vom Kundenservice und denken, dass man dort die ganze Zeit am Telefon sitzt. Das stimmt überhaupt nicht! Der Kundenservice ist ein wichtiges Steuerungselement für Unternehmen. Wir sind es, die neben den Filialmitarbeiter:innen am nächsten an den Kund:innen dran sind. Wir lesen alle Kundenanfragen und haben dadurch die Möglichkeit, das Unternehmen an verschiedenen Stellen zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass man Kundenmeinungen ernst nehmen muss, wenn man sich als Unternehmen weiterentwickeln will.

Das bedeutet aber auch, dass man im Kundenservice belastbar und flexibel sein sollte, denn es gibt auch mal Momente, die nicht so angenehm sind. Gerade im Reklamationswesen achte ich darauf, dass meine Mitarbeiter:innen die Anfragen nicht zu nah an sich heranlassen. Als Vorgesetzter stehe ich voll und ganz hinter ihnen. Gleichzeitig müssen wir uns aber auch bewusstmachen, dass hinter jedem Brief oder hinter jeder E-Mail ein Mensch steckt. Ein guter Tag endet daher für mich, wenn mein Team und unsere Kund:innen zufrieden sind und wenn wir ALDI SÜD gemeinsam ein Stück weit besser gemacht haben. 

Unterstützung von jeder Seite

Die Atmosphäre ist ganz anders, als ich sie bei anderen Arbeitgeber:innen kennengelernt habe. Seit ich bei ALDI SÜD angefangen habe, studiere ich nebenbei. Hier und da ist das natürlich herausfordernd. Unterstützung erhält man hier aber wirklich von jeder Seite, sei es von Kolleg:innen oder Vorgesetzten. Als ich damals auf meine Managerin zugegangen bin und ihr gesagt habe, dass ich mich privat weiterbilden möchte, hat sie mir sofort versichert, dass wir eine Lösung finden, wenn ich mal einen Tag frei brauche, um für Prüfungen zu lernen. Auch sonst ist das Miteinander hier sehr angenehm. Für mich steht fest, dass ich ALDI SÜD nicht mehr verlassen möchte.

 

Ein Interview mit Steven über seine Rolle als Markenbotschafter findest du auf unserem Blog.