ALDI SÜD Regionalverkaufsleiterin: Erfahrungsbericht von Christine
Christine – Regionalverkaufsleiterin
Für mich ist ALDI SÜD vor allem eins: abwechslungsreich! Hier gibt es immer wieder neue Herausforderungen, Aufgaben und Projekte, die mich antreiben. Mit meinem Einsatz als Regionalverkaufsleiterin sorge ich dafür, dass wir auch morgen ganz oben mitspielen.
Ich bin seit drei Jahren bei ALDI SÜD Regionalverkaufsleiterin und identifiziere mich mit allem, was unser Unternehmen betrifft – mit unseren Produkten, den Filialen und besonders den Menschen, die bei uns arbeiten. Ich denke, das ist wichtig, um ALDI SÜD nach vorne zu bringen.
Als Regionalverkaufsleiter bei ALDI SÜD gibt es keine Langeweile
Momentan betreue ich fünf Filialen. Im engen Austausch mit der Filialleitung kümmere ich mich als Regionalverkaufsleiterin um Personalfragen, überprüfe die Verkaufszahlen und bin die erste Ansprechpartnerin, wenn es Probleme gibt. Ich versuche, mindestens zweimal in der Woche in jede Filiale zu fahren. Ladenrundgänge gehören zu den typischen Aufgaben für eine:n Regionalverkaufsleiter:in. Ich gehe durch die Filiale, sehe nach, ob im Verkauf alles richtig läuft, und achte darauf, ob irgendetwas nachgearbeitet, repariert oder modernisiert werden muss. Es macht Spaß, Teil des Schaffensprozesses zu sein und immer etwas Spannendes zu tun zu haben. Bei solch vielseitigen Aufgaben kommt nie Langeweile auf.
Ich treffe mich auch regelmäßig mit anderen Regionalverkaufsleiter:innen von ALDI SÜD, um mich mit ihnen über die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen auszutauschen. Ein weiteres Highlight ist es, wenn ich längere Gespräche mit Filialleiter:innen führen kann. Oft begegnen wir uns nur zwischen Tür und Angel, weil Zeit in unserer Branche ein knappes Gut ist. Umso schöner ist es, sich auch mal mit einer Tasse Kaffee hinzusetzen, Erfahrungen auszutauschen und Themen zu besprechen. Im Nachgang einer Regionalverkaufsleiter:innen-Besprechung gibt es zudem Filialleiter:innen-Besprechungen, um alles aufzuarbeiten und personelle Dinge zu klären: Wo besteht Handlungsbedarf? Was kommt in den bevorstehenden Wochen auf uns zu? Um mit mir zu reden, müssen meine Filialleiter:innen aber nicht bis zu solch einem Treffen oder einem meiner Ladenrundgänge warten. Sie können mich immer anrufen, wenn es brennt.
Regionalverkaufsleiter:innen meistern viele Herausforderungen
Natürlich ist es dadurch nicht einfach, den Spagat zwischen Privatleben und Arbeit zu bewältigen. Einmal wurde in einer Filiale eingebrochen, da musste ich sonntagmorgens hin. Eigentlich wollte ich mit meinem Partner ins Fitnessstudio gehen, als meine Kolleg:innen anriefen. Da habe ich meinen Freund geweckt und ihm gesagt, dass ich meine Sporttasche mitnehme und wir uns später treffen, wenn ich mit allem fertig bin. Man braucht jemanden an seiner Seite, der für solche Situationen Verständnis hat.
Wie viele in anderen Berufen auch stehe ich als Regionalverkaufsleiterin bei ALDI SÜD vor der Herausforderung, mit der Summe aller Aufgaben, die es tagtäglich zu bewältigen gilt, umzugehen. Im ersten Moment scheint alles wichtig, manche Dinge sind aber wichtiger als andere. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass man gut priorisieren können und die relevanten Dinge zuerst bearbeiten sollte.
Für mich ist ALDI SÜD ein sicherer Arbeitgeber mit einem besonderen Team.
Über Umwege zum:r Regionalverkaufsleiter:in bei ALDI SÜD
Wie viele andere bin ich über Umwege zu ALDI SÜD gekommen. Davor wusste ich gar nicht, dass es den Beruf des:r Regionalverkaufsleiters:in in dieser Form gibt. Einer meiner Verwandten hat als Bereichsleitung für ein anderes Unternehmen gearbeitet, da habe ich die Tagesabläufe mitbekommen und festgestellt, dass das ganz gut zu mir passen würde. Und ich habe mir gedacht: „Wenn ich mich bewerbe, dann beim Marktführer.“ Tatsächlich habe ich mich nur bei ALDI SÜD beworben. Der ganze Bewerbungsprozess verlief sehr schnell. Ich wurde zu einem persönlichen Gespräch und einem kleinen Auswahltest eingeladen, in dem es um Aufgaben zum analytischen Verständnis und psychologische Fragen ging. Anschließend durfte ich mit einer Regionalverkaufsleiterin in eine ALDI SÜD Filiale fahren, Fragen stellen und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Danach hatte ich noch mal ein Gespräch mit dem Geschäftsführer, der mir mitgeteilt hat, dass ich eingestellt werde. Meine Einarbeitung hat dann die Regionalverkaufsleiterin übernommen, mit der ich davor schon unterwegs gewesen war. Das war toll, weil ich sie ja schon kannte.
Schnell habe ich dann gemerkt: ALDI SÜD ist der richtige Arbeitgeber für Leute, die gerne die Lorbeeren für das ernten, was sie gut gemacht haben, aber auch Kritik einstecken können, wenn ihnen ein Fehler unterlaufen ist. Die Anforderungen sind schon hoch. Gleichzeitig darf man aber auch immer der bleiben, der man ist, und muss sich nicht verstellen oder sich etwas aneignen, das einem nicht entspricht. Es gibt immer wieder neue Themen und Projekte, die ich unterschiedlich angehen und bei denen ich herausfinden muss, welche Vorgehensweise sich am besten eignet. Die Herausforderungen und Aufgaben als Regionalverkaufsleiter:in sind vielschichtig. Für mich ist ALDI SÜD ein sicherer Arbeitgeber, der es mir ermöglicht, in einer ganz besonderen Gemeinschaft zu arbeiten. Es gibt Unternehmen, die haben extrem viele Mitarbeiter:innen, die aber alle in einem Massenbüro sitzen und sich gegenseitig nicht kennen. Ich hingegen kenne fast alle Filialleiter:innen in der Gesellschaft, ich kenne alle meine Auszubildenden und viele Kolleg:innen in der Verwaltung. Man kennt hier jeden beim Namen, und das ist einfach schön.