So läuft ein Tag für Auszubildende in der Logistik bei ALDI SÜD ab
Kerstin und Sebastian berichten über ihre Ausbildung

Wie kommen Äpfel, Brot und Tiefkühlpommes eigentlich in die Filiale? In den Logistikzentren von ALDI SÜD arbeiten unsere Mitarbeiter:innen jeden Tag dafür, dass unsere Kund:innen alle Produkte in ausreichender Menge vorfinden. Aber wie läuft die Arbeit dort konkret ab? Kerstin und Sebastian, Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik, berichten von ihrer Arbeit.

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Kerstin und Sebastian berichten über ihre Ausbildung
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Wareneingang

Als Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik durchlaufen Kerstin und Sebastian viele verschiedene Stationen in den ALDI SÜD Logistikzentren. Zum Beispiel den Wareneingang: „Hier empfängt man die vielen Fahrer:innen, die frühmorgens die Ware anliefern“, erzählt Kerstin. Die Schicht beginnt etwa um 6 Uhr, je nach Einsatzbereich. Kerstin und Sebastian weisen den Lkw-Fahrer:innen die Rampe zu, die sie anfahren sollen. „Nachdem der Lkw abgeladen ist, kontrolliere ich die Ware auf Vollständigkeit und äußerlich sichtbare Mängel, scanne die Ware und vermerke im Computer, dass sie angekommen ist“, beschreibt Sebastian seine Arbeit. „Ich arbeite sehr gerne im Wareneingang, da hier immer Action herrscht“, fasst Kerstin zusammen.

Warenbereitstellung

Auch den Bereich Warenbereitstellung lernen Kerstin und Sebastian im Laufe ihrer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik kennen. Hier sorgen sie im Laufe des Vormittags gemeinsam mit den anderen Mitarbeiter:innen dafür, dass für jede Filiale die Waren zusammengestellt werden, die diese auch bestellt hat. Jeder im Team packt mit an: „Ich kann nicht den ganzen Tag auf einem Stuhl sitzen, das ist nichts für mich“, sagt Kerstin. Sie ist froh, dass sie als Auszubildende in der Logistik beides hat: körperliche Arbeit, aber auch die Arbeit am Computer. Sie kommuniziert beispielsweise mit Lieferant:innen oder druckt Lieferscheine. Weil sie so früh angefangen haben zu arbeiten, machen Sebastian und Kerstin gegen 10 Uhr eine längere Pause.

Warenausgang

Im Warenausgang werden die Touren der Lkw-Fahrer:innen geplant und organisiert: Welche Filiale muss wann mit welcher Ware beliefert werden? Sebastian und Kerstin sorgen dafür, dass alles dort ankommt, wo es soll. „Das Disponieren der Ware macht mir super viel Spaß“, sagt Sebastian. Er muss genau planen, damit jede Filiale auch die Menge Nudeln, Fleisch oder Obst bekommt, die sie bestellt hat. Im Warenausgang werden auch die Routen geplant, die die Lkw-Fahrer:innen nehmen müssen, um möglichst effizient zum Ziel zu kommen. Gegen 15 Uhr haben Kerstin und Sebastian aufgrund ihres frühen Arbeitsbeginns Feierabend. „Mich motiviert es, gute Leistungen zu bringen“, sagt Sebastian. „Dafür stehe ich gern früh auf.“

Die Berufsschule

Neben ihrer praktischen Arbeit in den Logistikzentren gehen Kerstin und Sebastian regelmäßig zur Berufsschule. Hier haben sie theoretischen Unterricht in vielen verschiedenen Fächern – von Wirtschaft über Gemeinschaftskunde bis Deutsch. „ALDI SÜD stellt hohe Ansprüche an seine Auszubildenden, sowohl im Betrieb als auch in der Schule“, sagt Kerstin. „Aber man wird für gute Leistungen belohnt.“ Zusätzlich zur Berufsschule gibt es im Unternehmen den internen Unterricht, mit dem das Gelernte vertieft wird. Auch deshalb gehören die ALDI SÜD Auszubildende regelmäßig zu den besten in ihrem Bundesland oder sogar in ganz Deutschland.